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Herbstgedicht

Der Herbst, er naht, in eilendem Wind, er reißt
ab die braun-gelben Blätter, die Straßen
überschwemmt vom Laub, vom farbenprächtigen
Blättermeer jetzt noch ein Hauch.
Doch wo man nur hinschaut, die Bäume ganz kahl,
als würden sie frieren, wenn sich ihrer Äste
hin- und herbewegen und man ist erfreut über
jeden Sonnenstrahl, der das Gesicht umhüllt und
ein Lächeln hervor zückt, an welches man sich dann
an eiskalten Wintertagen erinnern kann.
Doch ist es nicht schön, alles von neuem zu sehen,
jedes Jahr die wechselnde Farbenpracht
mitzuerleben, bei Wind und Wetter, trotzdem
erfreut, man sich wärmster Gedanken
zurück in den Sommer träumt.
Saskia Wolter
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